Jenseits von hier und ferner der Zeit In uralten Liedern besungen. Dort steht eine Burg von träumenden? Die edelste Sehnsucht entsprungen. Die Mauern der Burg sind härter als Stein Geschmückt mit gar ziervollen Zinnen. Was dein? umschließt, wir gehen? Kann niemals wieder entrinnen. Auf dieser Burg ein Wächter verrat Den Blick der das Auge ermüdet. Der Schutz dieser Welt, verlorenen Hort, Der ewig dort? hütet. Wer in Dir blickt, den holt? schwarz Das gleißendste Licht der Planeten. Der? der Nacht, wir töten den Glanz Geläuterten Herzens zu beten. Sein stilles Gebet? bald zum Gesang Und golden erscheint ihm sein Leben. Der prächtige Schatz? ? Umgeben. Die Begegnung, der Pfad? erfüllt ? Goldene Schatten Der? der? Tor? mit wehendem Blick Bis daß uns die Augen ermatten. Der rauschende Quell, die Blume der Baum, Im Meere die Fische tief unten. Der Vogel im Wind, das duftende Gras. Sie haben das Tor längst gefunden.