Ich regeneriere im Regen, reibe die Flüssigkeiten ein
Sie sind wie wiederbelebend, ohne den heiligen Schein
Schwebe ich durch das Paradies
Papa hat manchmal mir Geschichten vorgelesen, während die Wolken bebten
Doch jetzt weiß ich, dass Wasser alles ist, ohne den Wandel bricht
Unsere Welt zusammen, so wie bei Tacheles
Angesichts dieser Realität geht dieses Lied um nichts anderes
Als um platschen und rauschen, schicke tausend Danke dem Himmelstrank
Tropf tropf, der Regen fragt, klopf klopf
"Wer ist da?" Er macht auf, die Welt wird nass wie Atlantis
Stopf den Kopf, nehm ein'n letzten Zug noch
Schau aus dem Fenster hinaus und ein Schauer verbannt dich
Tropf tropf, Musik stoppt, wieso?
Wenn der Beat rockt ist Regen die Detox, entspann dich
Wenn es stürmt und Zeus, musst du rennen oder türmen
Wenn dein Schiff gut bemannt ist
Tropf tropf, das Dach leckt, bind den Topf
Tropfen sinken in dein'n Kopf, dein Hirn hört Regen-Romantik
Perspektive durch tausend Spiegel verteilt
Von außen sieht man nicht gleich wie verloren du bist im Anblick
Tropf trieft, nun fließen die Sinnesfluten
Verschließen die, die versuchen zu stören
Wir untersuchen mit Lupen das Innere
Dank den Regen mich findende, lindernde Elixier
Voll Schweißtränen, prägen in mir
Der Regen fällt
Und egal was du bestellst, dir gefällt
Oder warum du hier bist, auf dieser Welt
Der Regen fällt
Und wenn der Regen fällt, fällt der Regen
Unaufhaltsam und ergeben
Der Regen fällt
Und egal was du bestellst, dir gefällt
Oder warum du hier bist, auf dieser Welt
Der Regen fällt
Und wenn der Regen fällt, fällt der Regen
Unaufhaltsam und ergeben
Tropf, trink ein' kleinen Schluck, und ertrink im Himmelstrank
Denn sprich Dank, dann ist man dort wo jedes Wort dich nicht erreicht
Nichts vergleicht sich mit dir, denn nur du und ich sind hier
Bereinig dich von Lust und Gier, ab ins Quartier
Wenn du wasserscheu bist
Neulich war der Regen lange weg, du freust dich
Ich sitze im Badezimmer und lausche an der laufenden Dusche
Und check wie ich rappend den Regen berufe
Hoffe auf nasse Besuche von oben, schau aus der Luke
Seh Fata Morganas Wellen, die bellend vorbeischnellen
Im Betondschungel die Tempel des Babylon
Nun platzen die Gewässer, aus grauen Wolken lass sie kommen
Fallende Kristalle fangen das Licht der Sonne
Bilden den Regenbogen, komme, was ist Wonne
Ich rate dir, geh raus, bis die Sonne auftaucht
Bis dahin wäscht der Regen von deinen Augen den Staub, denn
Der Regen fällt
Und egal was du bestellst, dir gefällt
Oder warum du hier bist, auf dieser Welt
Der Regen fällt
Und wenn der Regen fällt, fällt der Regen
Unaufhaltsam und ergeben
Der Regen fällt
Und egal was du bestellst, dir gefällt
Oder warum du hier bist, auf dieser Welt
Der Regen fällt
Und wenn der Regen fällt, fällt der Regen
Unaufhaltsam und ergeben
Tropfen der Schöpfung schicken Gänsehaut mein'n Rücken Runter
Pfützen an meinen Füßen, ich vermeide sie meistens nicht
Geh durch die Öffnung, und seh, diese Welt ist nichts als unsrer Blumentopf
Und wie die Blattläuse alles hier unsere Beute
Doch auch unser Gehäuse, also friss nicht zu viel
Und sei mal dankbar, denn jeder Tropfen dreht das Ventil
Spült, spritz, fühlt nichts, kühlt mich, spürt dich
Wenn er dich trifft, übertrieben wischt dich
Üblich, doch genügt nicht
Bis es flutet, bis er zeigt, was Gottes Wut ist
Bedeutet nicht immer gutes, nein um Gottes Willen
Während sie streiten, was Gottes, Gott ist in meiner Umgebung
Wie 'ne Lähmung, mein Serum
Ich nehm es ein, was ich dann schreibe, hörst du grade
Schneidet, doch hinterlässt keine Narbe
Schreib und hör, was ich sage, noch besser schweig und belausche die langen Regentage
Verstehe ihren Sinn uns schreit über in die nächste Lebensphase
Der Regen fällt
Und egal was du bestellst, dir gefällt
Oder warum du hier bist, auf dieser Welt
Der Regen fällt
Und wenn der Regen fällt, fällt der Regen
Unaufhaltsam und ergeben
Der Regen fällt
Und egal was du bestellst, dir gefällt
Oder warum du hier bist, auf dieser Welt
Der Regen fällt
Und wenn der Regen fällt, fällt der Regen
Unaufhaltsam und ergeben
Ich regeneriere im Regen, reibe die Flüssigkeiten ein
Sie sind wie wiederbelebend, ohne den heiligen Schein
Schwebe ich durch das Paradies
Papa hat manchmal mir Geschichten vorgelesen, während die Wolken bebten
Doch jetzt weiß ich, dass Wasser alles ist, ohne den Wandel bricht
Unsere Welt zusammen, so wie bei Tacheles
Angesichts dieser Realität geht dieses Lied um nichts anderes
Als um platschen und rauschen, schicke tausend Danke dem Himmelstrank
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