Die Augen sind der Spiegel Unter dem blauen Wasser schattenreich Alles Licht wird absorbiert, sobald ich dir in den Nacken beiß' Warum bin ich toxisch? Ich wollt' immer nur ein bisschen Glück Willst du die sein, die mein letzen Atem in das Kissen drückt? Liebst du mich? Dann lass mich zieh'n Ich bin schon längst verlor'n Siehst du nicht meinen Blick des Todes? Feuer - in mir brennt der Zorn Immer nur der Hunger lässt mich laufеn Weiter Schritt für Schritt Kein Gеgengift, ich glaub ich hab den Kampf verloren Ich gegen Ich Ich kau' schon zu lang auf diesem Stück Fleisch Keins schmeckte so gut, als könnte es Glück sein Sitz an diesem Tisch mit meinem Mitleid Gut dass noch genug für dich bleibt, wenn schon wieder der Strick reißt und die Scham ins Gesicht schreit: "Hol mich raus" Du liegst in der [?] mit trockenem [?] Denn jeder Sarg hat einen doppelten Boden Wie oft soll ich zitternd und leidend Revue passieren? Die wie vielte Kerze verglüht in mir? Ich lach ein letztes Mal, das letze Mal hab ich das auch getan Du hälst mir den Spiegel vor, meine Durchtriebenheit schaut mich an Oh ja, nichts in meinen weißen Pupillen Um mich rum nur unerträgliche Stille Tod war mein letzter Wille Doch ich hab ihn nicht bekommen Dafür immer mehr Sorgen in meinem Kopf Und die Angst vor dem nächsten Morgen (Ja) In der Hoffnung, dass der Kampf gegen mich selber stoppt Denke ich daran wie damals mein Herz noch klopfte An die wunderbaren, warmen Küsse der Sonne und über mein Leben für dass ich mich noch freuen konnte Sie sagen die Scheiße geht vorbei Aber nicht bei Whytte, seit Jahren reißt die Scheiße mich in zwei Während ich mein Spiegelbild anschrei' und die Geier um mich kreisen mach ich weiter mit dem Streit Dieser Kampf geht nie zu Ende, sie ergötzen sich an meinem Leid und klatschen in die Hände Bitte, bitte kannst du mir erklären wie kann ich diesen Kampf noch beenden? (Whytte) Ich kippe das Gift in mein Glas Dass nur damit ich mich ertrag' Ich mich vertrag - mit mir Ich versteh' es nicht, seit drei Jahrzehnten wart' ich auf die Versöhnung - vergeblich In meiner Hand eine Klinge für alle Fälle, falls ich nicht mehr kann Bin ein schlechter Kommentator, denn ich schweige schon immer zu meinem inneren Kampf Möchte nicht reden, nur dass hier vergessen (Yeah) Gedanken haben mein Gehirn zerfressen (Ja) Danke an die toten Brüdern, denn hinter der Maske kann ich mich vor mir verstecken (Jah) Promethazin in meinen Venen (Venen) Hoffe du kannst mir vergeben (-geben) Tief ist das Loch meiner Seele Verbrannt und verbannt aus dem grauen Planeten (-neten) Ich nahm deine Ehre und Glauben (Glauben) Wie willst du mir jemals vertrauen? (-trauen) Dein Spiegelbild in meinen Augen Wollte mich finden, doch habe mich verlaufen Erblicke meine Seele und du weißt (Weißt) Dieses kleine Elend ist so kalt (Kalt) Alles was ich habe ist mein Fleisch (Fleisch) Alles was ich habe ist mein Fleisch (Fleisch) Und natürlich die tote Familie (Familie) Zum ersten Mal spürte ich Liebe (Liebe) Doch in meinem Kopf ist kein Frieden (Frieden) Ich gegen ich in der Tiefe Ich gegen ich, gegen ich Ich gegen ich, gegen ich Ich gegen ich, gegen ich Ich gegen ich, gegen ich Dieser Kampf ist der erste und der letzte den ich führen muss (Ich gegen ich, gegen ich) Reite auf der Welle der Katharsis und ich füll' den Fluss (Ich gegen ich, gegen ich) Dieser Kampf ist der erste und der letzte den ich führen muss (Ich gegen ich, gegen ich) Reite auf der Welle der Katharsis und ich füll' den Fluss (Ich gegen ich, gegen ich) Ich gegen ich, gegen ich Ich gegen ich, gegen ich Dieser Kampf ist der erste und der letzte den ich führen muss Ich gegen ich, gegen ich Reite auf der Welle der Katharsis und ich füll' den Fluss Ich gegen ich, gegen ich Ich gegen ich