Der Tag vergeht Ein Klagen dringt aus tiefen Mauern Dunkel weht vergänglich nur der Wind Die Tiefe See Mein Blut wird sich ins Meer ergießen Und die Hoffnung treibt weit - weit hinaus Ich kann nichts sehen... Ich kann nichts sehen Fährmann am Ufer singt ein Chor Fährmann geleite Sie durchs Moor Fährmann ihr Freier sollst du sein Fährmann sie liebt nur dich - nur dich allein Ihr Nachtlied klingt Ein Sternenmeer unendlich hell Ihr Kuss mich zwingt Ich bring sie durch das Moor Ich führ sie aus - ein Sonnenreich dort auf uns wartet Doch sie singt nur und weiß... Dass ich nur Fährmann bin Ich kann nichts sehen... Fährmann Fährmann bring uns Heim Du sollst ihr Freier sein Fährmann Fährmann bring uns Heim. Ihr Freier sollst du sein Sollst du sein Fährmann geleite Sie durchs Moor Fährmann am Ufer singt ein Chor Fährmann geleite Sie durchs Moor Fährmann ihr Freier sollst du sein Fährmann sie liebt nur dich - nur dich allein