Ich verliere meine Worte, ich verliere mein Vertrauen Sag, wer bringt die Welt in Ordnung und wer spendet einem Traum Du bist alles was ich habe, was ich je richtig gemacht Meine Augen sind geschlossen und ich stolper in die Nacht All das Glück der kleinen Dinge, es verschwindet tief in mir Und ich kämpfe wie ein Irrer, doch wogegen und wofür? Schlag den Kopf gegen die Wände, falle um und liege still Weil ich nicht mehr weiter denken und nur noch vergessen will In Gedanken, dort tanze ich wund und nackt Aus dem Nebel erstrahlt eine goldene Stadt Gestern machten die Tränen noch einen Sinn Heute weiß ich kaum noch wer ich wirklich bin Ich verstecke meine Worte, ich verstecke meine Angst Halte alles in den Händen, doch nichts liegt in meiner Hand Was hast du von mir bekommen und was je in mir gesehen Was ich selbst niemals verstanden, wirst auch du niemals verstehen Nur ein Zittern der Gedanken, das mich dieser Welt entreißt Und ein kleiner, schwarzer Wahnsinn überflutet meinen Geist Und die Schönheit dieser Erde, sie verkommt – oh weh, oh weh Doch du lächelst wie ein Engel und ich weiß, es ist ok Und das Chaos – er lebt in mir In mir...