Heut gibt es kein Entkommen Heut gibt es nur die Tat Ich kann mich nicht bewegen Wer weiß, was kommen mag Ich spür die heiße Asche Den Staub auf meiner Haut Einmal zu oft geblutet Einmal zu viel vertraut Und ich suche den Weg zu den Sternen Um mich weit von der Welt zu entfernen Wenn sie Hass und Gewalt propagieren Will ich mich in Gedanken verlieren Ich gehör' nicht hierher und ich wähle Meinen Weg, meinen Geist, meine Seele Lasse los und durchbreche die Schranken Ich bin frei, ich bin frei in Gedanken Der Tag verfällt dem Wahnsinn Die Nacht verbrennt den Stolz Man setzt auf Brot und Spiele Und jubelnd grüßt das Volk Heut gibt es keine Zuflucht Ich falle durch die Zeit Das Herz erstickt am kalten System der Wirklichkeit