Wo einst gezeichnet Von der Würde dein Bild Sucht heute am Boden Der Blick ein Versteck, Verzweifelt nach Halt Möchte unsichtbar sein Schämt sich der Suche Vergräbt sich im Dreck Überrannt von der Zeit Der du doch nicht entkommst Schaust du zu, Wie sie raubt was dir teuer Alles liebe vergeht Etwas Neues bringt sie nicht Nur die Zeit verrinnt Immer schneller Und es bleibt nur ein Rest Von dem was einst war Der Himmel... wird klein Die Sterne an einer Hand abzählbar Verlieren ihren Glanz, allen Schein Was bleibt ist ein Rest, Ein paar schöne Gedanken Die kaum zu ertragen Das Ende beschwören Den Abschied Nicht leicht macht, Doch du musst gestehen, Es ist besser zu sterben Als die Reste zu sehn... Wo einst dein Herz In der Brust froh getanzt Als es die ganz Große Liebe erfunden Versorgt heute Fleisch Deinen Körper mit Blut Der Tänzer von einst, Ein trauriger Thor Der sich verkrampft Denkt er zurück An die Stunden, So erfüllt, frei von Gram Bis erloschen der Hass Alle Freude, alle Kraft Und es bleibt ihm nicht mehr Als nur Scham Wo einst der Glaube Das Menschenkind trieb Immer weiter zu kämpfen Hat der Gleichmut gesiegt Bleibt nicht mehr als ein Rest Von dem was einst war Der Himmel... wird klein Die Sterne an einer Hand abzählbar Verlieren ihren Glanz, allen Schein Was bleibt ist ein Rest, Ein paar schöne Gedanken Die kaum zu ertragen Das Ende beschwören Den Abschied Nicht leicht macht, Doch du musst gestehen, Es ist besser zu sterben Als die Reste zu sehn...