Wir gleiten abwärts in die Weiten In die nur selten dringt das Licht Dort kreischen die geplagten Seelen Bleib besser nah bei mir, ganz dicht! Gedankenmanifestationen Kulminieren hier in Dunkelheit Dies ist das Reich der nackten Qualen Ein Höllenlärm zeugt von dem Leid So siechen sie in Dunkelheit Als Sklaven ihres eigenen Leids In der astralen Wildnis fort Grauenvoll ist dieser Ort Die astrale Wildnis Die astrale Finsternis Sie glauben häufig noch zu leben Und sind vor langer Zeit gestorben Oftmals vor Jahrzehnten schon Ihr eigener Geist hat sie verdorben Das Jammervolk in trüben Gründen Im negativen Sumpf gefangen Es schafft sich seine Hölle selbst An Seelen Wundenmahle prangen Wir sind bemüht, sie rauszuziehen Um die Verlorenen heimzuholen Hinauf in schmerzensfreie Sphären Aus Fegefeuer-Metropolen Doch viele weigern sich und glauben Es gäbe keine andere Wirklichkeit Jenseits ihrer Kreationen So bleiben sie zurück, allein im Leid