Einsam fuhr ich durch das Meer der Zeit Auf der Suche nach Seligkeit Ich fuhr durch den Sturm trotzte Angst, Not, Gefahr So fuhr ich Jahr um Jahr. Gib mir ein Stück vom Leben zurück Der Hass zerfrisst mich in rasender Gier Mitleid und Liebe sterben in mir. Ein Hafen kam nie in Sicht Nach Hoffnung Gewissheit welch Bitternis So treibe ich durch das Leben Es hat mir nichts gegeben. So haste ich weiter ruhelos durch die Nacht Beinahe das Leben mich umgebracht Ich suche den Funken im Dunkel der Nacht Der das Feuer das einst brannte wieder entfacht.