Gib dir nach du wirst schon finden Sehnlichst tastet doch dein Sein Nach neuem Glück und neuem Sinne Und einem neuen Ankerstein Dir gehört nichts Als der Augenblick In dem ein liebendes Geschick Dich ganz fest im Arme hält Und dein Stern tanzt mit der Welt Ersteige aus der Asche einer Welt In der kein Feuer Wärme haucht Denn wenn man lang genug Am Abgrund lebt Wird auch das Normalität Dir gehört nichts Als der Augenblick In dem ein liebendes Geschick Dich ganz fest im Arme hält Und dein Stern tanzt mit der Welt Gib dir was du brauchst Bevor es dich aushaucht Was will dein Herz sehen? Gönn dir Farbe Und lass dich gehen Dir gehört nichts Als der Augenblick In dem ein liebendes Geschick Dich ganz fest im Arme hält Und dein Stern tanzt mit der Welt Dir gehört nichts Als der Augenblick In dem ein liebendes Geschick Dich ganz fest im Arme hält Und dein Stern tanzt mit der Welt