Wir wollten neue Wege gehen und verirrten uns auf ihnen Es sieht so leicht aus wie die anderen vorbeiziehen Und die Pläne, Die wir früher mal hatten liegen tief im Gedächtnis und verrotten Wir haben aufgehört uns etwas zu trauen Haben zu oft gehört, wir müssten nur glauben Ich bin noch wach, nicht müde genug Vielleicht haben wir noch nicht alles versucht Heute ist der Tag, an dem ich aufstehe An dem ich losgehe, nicht mehr zurück sehe Heute wird die Welt wieder auf Null gestellt Jetzt ist die Zeit, der Anbeginn der Welt Will lieber kämpfen, mit wehenden Fahnen untergehen Heute wird die Welt auf Null gestellt Nimm die Sterne in die Hand und verbrenne dich an ihnen Es sieht zu einfach aus wie sie an dir vorbeiziehen Und der Traum, Der dich nie weit gebracht hat brennt seit Tagen wieder jede Nacht Dafür zu leben, bedeutet dran zu glauben Davon zu träumen, lässt mich immer wieder aufwachen Kann nicht schlafen, nicht müde genug Vielleicht hab ich noch den einen letzten Versuch Heute ist der Tag, an dem ich aufstehe An dem ich losgehe, nicht mehr zurück sehe Heute wird die Welt wieder auf Null gestellt Jetzt ist die Zeit, der Anbeginn der Welt Will lieber kämpfen, mit wehenden Fahnen untergehen Heute wird die Welt auf Null gestellt Dafür zu leben, lässt uns glauben Davon zu träumen, lässt uns immer wieder aufwachen Wir sind noch wach, nicht müde genug Wir sind noch wach, wir sind noch wach! Heute ist der Tag, an dem ich aufstehe An dem ich losgehe, nicht mehr zurück sehe Heute wird die Welt wieder auf Null gestellt (2-1-0) Jetzt ist die Zeit, der Anbeginn der Welt Will lieber laufen, als für immer still zu stehen Heute wird die Welt auf Null gestellt (2-1-0)