Ich steh hier irgendwo, seh auf euch herab
Bin schon eine Weile hier
Die leeren Gesichter hab ich schon oft gesehen
Und ich spür die Angst in mir
Weiter im Strom keine Argumente
Immer das was euch gezeigt
Wisst ihr überhaupt, was ich von euch denke
Oder seid ihr dafür nicht bereit?
Kommt und seht, seht, seht
Wie ihr euch im Wege steht
Seht, seht, seht
Wie alles untergeht
Seht, seht, seht
Wie ihr euch im Wege steht
Seht, seht, seht
Wer weiß, vielleicht zu spät!
Fragen nie gestellt, immer geradeaus
Und die Antwort nie gewollt
Besser als woanders, so wie ihr das seht
Taschen auf, der Rubel rollt
Eure Gefühle, eure Heuchelei
Nichts und niemand tut euch Leid
Niemals beklagen. über Leichen gehen
Und vom Nachdenken befreit!
Kommt und seht, seht, seht
Wie ihr euch im Wege steht
Seht, seht, seht
Wie alles untergeht
Seht, seht, seht
Wie ihr euch im Wege steht
Seht, seht, seht
Wer weiß, vielleicht zu spät!
Keiner hat es gesehen
Sind die Worte zu verstehen
Für euch scheint alles anders
Doch ihr werdet untergehen!
Seht, seht, seht
Wie ihr euch im Wege steht
Seht, seht, seht
Wie alles untergeht
Seht, seht, seht
Wie ihr euch im Wege steht
Seht, seht, seht
Wer weiß, vielleicht zu spät!
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