Heut ist ein wunderschöner Tag, all die Sachen zu vergessen Alle diese Sachen, die mich schon tagtäglich stressen Die Frage nach dem Sinn und die Sucht nach besseren Zeiten Viel zu tief in meiner Haut und immer wieder könnt ich schreien Wenn der Zynismus erst mal siegt, bleibt nicht mehr viel für ein Gefühl Ich glaube damit mach ich mich grad ganz schön unbeliebt Ich sage Danke für jeden, der noch bleibt, Für jeden der noch zuhört, auch wenn ich mal wieder schrei Schatten der Persönlichkeit, Schatten meiner Selbst Der Pessimist, der Zweifler, der den Weg alleine geht Manche Menschen zeigen nie was von dem Guten das in ihnen steckt Bevor wir ihnen nichts von der Liebe geben, die in uns lebt Selbstliebe, Selbsthass, Selbstliebe, Selbsthass Ja wo waren da, ja wo waren da Ja wo waren da die Leute die ihm zeigten wie es geht? Ja wo waren da, ja wo waren da Ja wo waren da die Leute die ihm zeigten wie es geht? Ein Leben in einer Gesellschaft zu Leben die nichts mehr übrig hat, Für Menschen wie mich die keinen Sinn darin sehen, dass viel zu Viele zu wenig haben So bleibt mir letztlich nur der Rückzug in die eigene Welt, für die nur ich verantwortlich bin Das ist nicht feige; ich find nur, dass hier einiges nicht stimmt Und die Zeit ist ein sonderbares Ding; wenn man so dahinlebt, ist sie nichts Und dann auf einmal, da spürst du nichts als sie, spürst du nichts als sie Schatten der Persönlichkeit, Schatten meiner Selbst Der Pessimist, der Zweifler, der den Weg alleine geht Manche Menschen zeigen nie was von dem Guten das in ihnen steckt Bevor wir ihnen nichts von der Liebe geben, die in uns lebt