Bin ich am fallen oder am fliegen. Komm zähl bis 3 dann renn ich weg. Ich will dich ganz nah bei mir auch Wenn ich mich jetzt Grad vor dir versteck. Lass mich kommen lass mich gehen. Küss mich sanft und lass mich bleiben. In mir sind Geister die mich jagen und Ich kann dich viel mehr als nur gut leiden. Sag mir warum macht mich das so ängstlich. Wenn mir jemand sagt das er mich liebt. Da ist irgendetwas in mir, Das glaubt ganz fest das es dass für mich nicht gibt. Ich hätte so gerne wieder die Kontrolle, schlag mich ... mit Worten tu mir weh. Liefer mir 1000 gute Gründe, damit ich noch heute von dir geh. Ich Versuch das auszuhalten. Doch in mir ist ein verletztes Kind, Dass hungert und das sich wünscht das Jemand kommt und ihm die Ängste nimmt. Doch ich weiß niemand kann das für mich tragen und mit dieser Last Bleib ich allein und manchmal hör ich nicht mal deine Lieben Worte, weil die Geister so laut in mir schreien. Ich zähl bis 5 und dann kannst du dich verstecken und Wenn ich frag wo bist du, dann schreist du vielleicht hier. Glaub mir ich will dich nirgendwo anders, als ganz dicht neben mir. Du bist mir wertvoll und ich will das nicht Zerdrücken, mit meinem Klammern und meiner Angst. Komm her zu mir, die Tür steht offen, oder renn weg, Solange du noch kannst. Ich würd gern machen das du bei mir bleibst, Aber das kann ich nicht kontrollieren und das macht mich so Verzweifelt und so wütend und ich Fang an das auf dich zu projizieren. Ich möchte mein Leben so gern mit deim berührn. Ohne das wir uns da drin verliern. Das wir uns lieben und aneinander Wachsen ohne uns nur darauf zu fixiern. Bin ich am fallen oder am fliegen. Ich wünsch mir, Das ich loslassen kann und wenn ich mich dann Fallen lasse, mal seh'n vielleicht flieg ich dann.