Die Kriegerin stürzte ab Durchtrennt den Nabel fiel sie ins milchige dunkle Tief Sie kam hart auf Wie erschlagen lag sie dort Und die Sonne der schönen neuen Welt Grinste ihr frech ins Gesicht Erschlagen, du hast mich erschlagen Und was übrig bleibt, ist die Asche im Feuer Und die kalten Sterne am Himmel Die um mich kreisen, wie hungrige Geier Die Kriegerin stürzte ab, etwas wuchs in ihr, doch fand kein Nest Die Kriegerin stürzte ab, etwas wuchs in ihr, doch fand kein Nest Zu viel zerbrochene Nester in den 32stöckigen Särgen aus Stahlbeton Die Kriegerin stürzte ab, doch sie war nicht allein, nein Im Grunde genommen war die ganze Welt wie sie Verdammt viele, leer und ausgebrannt wie kalte Sterne Wir sind kalte Sterne, bei Tag und bei Nacht Wir sind kalte Sterne, so viel, so leer, so ausgebrannt