Die Träne ist vergossen. Die Liebe jäh vermisst. Keine Sehnsucht und kein Hoffen, Wenn man sich vergisst. Ein Blick voller Begehren. Ein Schmerz, der ewig währt. Ein Traum, der mich verfolgt, Lässt mich nicht mehr los. Ich träume, wenn ich wach bin. Ich lebe, wenn ich schlaf. Versunken in Gedanken, Die mein Herz entlarvt. Ich wirke wie ein Schatten, Doch in all den Jahren, Hab' ich niemals vergessen, Wer wir wirklich waren. Die Tränen sind vergossen. Ich fühl mich so weit fort. Du hörst mich leise singen, Doch Du verstehst kein Wort. Ich träume, wenn ich wach bin. Versäume den Moment. Ich lebe, wenn ich schlafe. Ist diese Zeit verschenkt? Ich schweife in die Ferne. Die Stimme scheint betäubt. Keine Bilder, keine Farben, Die mein Herz bereut. Gibst du mir ein Versprechen, An das ich glauben kann? Wann sehen wir uns wieder? Ich halt mich fest daran. Ein brüllend lautes Schweigen. Ein Tauchgang in den Kern. So tief hinab zu steigen, War mir nie so fern. Ich zähle meine Tage Und was davon übrig ist, Erweckt in mir die Frage, Was hab ich vermisst? Die Tränen sind vergossen. Ich fühl mich so weit fort. Du hörst mich leise singen, Doch Du verstehst kein Wort. Ich träume, wenn ich wach bin. Versäume den Moment. Ich lebe, wenn ich schlafe. Ist diese Zeit verschenkt? Die Tränen sind vergossen. Ich fühl mich so weit fort. Du hörst mich leise singen, Doch Du verstehst kein Wort. Die Tränen sind vergossen Für dich bin so weit fort Du hörst mich leise singen, Doch Du verstehst kein Wort. Ich träume, wenn ich wach bin. Versäume den Moment. Ich lebe, wenn ich schlafe. Ist diese Zeit verschenkt?