Ich bin Gott, denn ich bin Gott. Ich bin Gott, denn ich bin Gott. Ich geh in Flammen auf, die Luft zerfrisst den Atem Ich brenne langsam aus (das Fleisch zerschmilzt am Boden) Die haut reißt wie Papier und schneidet tief durch den verstand Die Vernunft entgleitet mir (wie toter Sand in deiner Hand) Ich seh den Abgrund der Weg zurück ist mir zu weit Das Ende liegt näher Ich seh den Abgrund ein kleiner Schritt es ist nicht weit Das dich der Tod vom Leib befreit Ich bin Gott, denn ich bin Gott Ich bin Gott, denn ich bin Gott Wenn dich der Tod vom Leid befreit Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit Soll ich nun Abschied nehmen, Es gibt nichts was mich noch hält Hab noch so viel zu geben (deine Weichen sind gestellt) In deine Hände lege ich mein Schicksal jetzt und hier öffne nun meine Wege (ich nehm sie weg die Last von dir) Ich sehe den Abgrund, der Weg zurück ist mir zu weit. Das ende liegt näher. Ich seh den Abgrund, ein kleiner Schritt es ist nicht weit Das dich der Tod vom Leib befreit Ich bin Gott, denn ich bin Gott Ich bin Gott, wenn dich der Tod vom Leib befreit Ich bin Gott, wenn dich der Tod vom Leib befreit Ich bin Gott Ich seh den Abgrund der Weg zurück ist mir zu weit Das ende liegt näher Ich seh den Abgrund, fall ich allein oder zu zweit Wenn mich der Tod vom Leib befreit Ich bin Gott, denn ich bin Gott Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit Ich bin Gott Ich bin Gott wenn dich der Tod vom Leib befreit Wenn dich der Tod vom Leib befreit Dann bin ich Gott Wenn dich der Tod vom Leib befreit Ich bin Gott