Am Ende der Welt fällt das Wasser in die Tiefe Am Ende der Welt reißt der Himmel einfach ab Mal es dir aus, wir kriegen das was wir verdienen Das Ende meiner Welt ist auch das Ende meiner selbst Und dann steh ich da mit dem Kompass in der Hand Sieh mich um, doch um mich rum steht durch die Sonne das in Brand Was mir lieb ist, ich weiß es, man ich verdien dass es so gekomm' ist Ich bin wie benommen vom Licht Laufe durch steinrote Wüsten, immer nach vorn Richtung Süden Es wird langsam düster mit Nebelbänken die meine Sicht trüben Ist dass das Ende der Welt? Ich wüsst es gern selbst Alles eine Sache der Definition und das bin ich eh schon gewohnt Zumindest kann ich sagen so hab ich's mir vorgestellt Doch der Status quo bleibt nur solang der Vorsatz hält Also eil ich mich, will es schaffen bevor es vorbei ist Denn ich seh das Ende ist da, keiner mehr da, Der mir hilft wenn's vorbei ist Am Ende der Welt fällt das Wasser in die Tiefe Am Ende der Welt reißt der Himmel einfach ab Mal es dir aus, wir kriegen das was wir verdienen Das Ende meiner Welt ist auch das Ende meiner selbst Und dann steh ich vor tiefen Löchern im Boden Vielleicht sind das die Einschläge von Meteoren Oder sind es alles Symbole von meiner Psyche? Zerstört Oder sind es Zeichen des Geistes der sie mir zeigt? Ich begreif es nicht Also renn ich weiter den Highway entlang, Renn, denn die Zeit drängt verdammt, Und hinter mir bricht dabei alles zusamm' Ich könnte stehen bleiben – warten und dann. Nein, ich muss diesen Weg beschreiten, und so hart sein wie ich kann Und dann steh ich vor Wassermassen die in die Tiefe fallen Sie fallen ins nichts, und am Himmel bricht das Licht Und noch während der Wecker geht hab ich all das vergessen Dass dieser Traum für mich ein Zeichen war, Jetzt muss ich Zeichen selber setzen Am Ende der Welt fällt das Wasser in die Tiefe Am Ende der Welt reißt der Himmel einfach ab Mal es dir aus, wir kriegen das was wir verdienen Das Ende meiner Welt ist auch das Ende meiner selbst