Was sind wir Menschen doch? Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen Was nach uns kommen wird, wird uns ins Grab nachziehn Was sag ich? Wir vergehn wie Rauch von starken Winden Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt Und wie ein Strom verscheußt, den keine Macht aufhält So muß auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden Was itzund Atem holt, muß mit der Luft entfliehn Gleich wie ein eitel Traum Gleich wie ein eitel Traum Dies Leben fleucht davon wie ein Geschwätz und Scherzen Die vor uns abgelegt des schwachen Leibes Kleid Und in das Totenbuch der großen Sterblichkeit Längst eingeschrieben sind, sind uns aus Sinn und Herzen Was nach uns kommen wird, wird uns ins Grab nachziehn Was sag ich? Wir vergehn wie Rauch von starken Winden Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt Und wie ein Strom verscheußt, den keine Macht aufhält So muß auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden Was itzund Atem holt, muß mit der Luft entfliehn Was sind wir Menschen doch? Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen Was nach uns kommen wird, wird uns ins Grab nachziehn Was sag ich? Wir vergehn wie Rauch von starken Winden Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt Und wie ein Strom verscheußt, den keine Macht aufhält So muß auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden Was itzund Atem holt, muß mit der Luft entfliehn Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt Und wie ein Strom verscheußt, den keine Macht aufhält So muß auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden Was itzund Atem holt, muß mit der Luft entfliehn Gleich wie ein eitel Traum