Ach, aus dieses Tales Gründen Die der kalte Nebel drückt Könnt ich doch den Ausgang finden Ach, wie fühlt ich mich beglückt! Dort erblick ich schöne Hügel Ewig jung und ewig grün Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel Nach den Hügeln zög ich hin! Du musst glauben, du musst wagen Denn die Götter leihn kein Pfand Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland ♪ Ach, wie schön muss sich's ergehen Dort im ew'gen Sonnenschein Und die Luft auf jenen Höhen Oh, wie labend muss sie sein! Doch mir wehrt des Stromes Toben Der ergrimmt dazwischen braust Seine Wellen sind gehoben Dass die Seele mir ergraust Du musst glauben, du musst wagen Denn die Götter leihn kein Pfand Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland Du musst glauben, du musst wagen Denn die Götter leihn kein Pfand Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland Einen Nachen seh ich schwanken Aber ach! der Fährmann fehlt Frisch hinein und ohne Wanken Seine Segel sind beseelt Oh, Sehnsucht, oh Oh, Sehnsucht, oh Du musst glauben, du musst wagen Denn die Götter leihn kein Pfand Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland Du musst glauben, du musst wagen Denn die Götter leihn kein Pfand Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland Oh, Sehnsucht, oh Oh, Sehnsucht, oh Oh, Sehnsucht, oh Oh, Sehnsucht, oh Oh, Sehnsucht, oh