Wer kann die Zeichen sehen Und wer kann sie verstehen Ich kenn mich selbst nicht mehr Und weiß nicht, wo ich bin Verlangen, gefangen Regungsloser Blick Ich träume längst nicht mehr Ich will mein Herz zurück Wie ein Schrei in jener dunklen Nacht Wie ein Schwur, den man vor Gott gemacht Geboren, verloren, die Seele kahl geschoren Ist wie ein Schrei in jener dunklen Nacht In jener dunklen Nacht Ich kann die Menschen sehen Sie stehen um mein Grab Ich kann den Teufel sehen Was niemand dort vermag Verlassen und hassen Zweifelhaftes Glück Es treibt die Lanze nur Noch tiefer Stück für Stück