Ich hör dein Lachen und da bleib Ich stehen Ich fühl deinen Atem, doch Ich kann niemanden sehen Ich spür deine Haut, aber Ich bin allein Ich rieche deinen Duft und auch das kann nicht sein Ganz deutlich vor mir sehe Ich dein Gesicht Ich will dich umarmen, doch Ich greife ins Nichts Niemals ohne dich Niemals ohne dich, wollt Ich sein Niemals ohne dich Niemals ohne dich Ich hör deine Stimme, ihren Widerhall Ich kann sie nicht orten, sie ist überall Ich hab eine Blume für dich gepflückt Ich weiß nicht ob du siehst, vielleicht sogar riechst Ich fall auf die Knie, Ich bin so allein Ich fang an zu weinen, so kalt ist der Stein Niemals ohne dich Niemals ohne dich, wollt Ich sein Niemals ohne dich Niemals ohne dich Ich hör dein Lachen Ich spür deine Haut Ich renne in die Nacht Ich schrei nach dir Verlier den Verstand wie ein tollwütiges Tier Niemals ohne dich Niemals ohne dich, wollt Ich sein Niemals ohne dich Niemals ohne dich Ich hör dein Lachen Niemals ohne dich Ich spür deine Haut Niemals ohne dich, wollt ich sein Ich renne in die Nacht Niemals ohne dich Ich schrei nach dir Verlier den Verstand Niemals ohne dich Wie ein tollwütiges Tier