Es fraß dich auf die kalte See, Jetzt bist du frei und weiß wie Schnee, Sie nahm dich mit in ihren Schoß, Sie hält dich fest und lässt dich nie mehr los. Hör wie die Brandung brüllt und schreit, Es kreischt die Fiedel meine Einsamkeit Und speit das salzige Meer mir ins Gesicht, Es schäumt und faucht die weiße Gischt. Dort wo das Meer die Klippen küsst, Da warte ich auf dich, Dort wo die weißen Wolken ziehen, Will ich dir gegenüber stehen. Ich reiß mein Herz für dich entzwei Und dunkle Träume ziehen vorbei, Die schwarzen Vögel über mir, Sind wie ein letzter Gruß von dir. Dort wo das Meer die Klippen küsst, Da warte ich auf dich, Dort wo die weißen Wolken ziehen, Will ich dir gegenüber stehen. Dort wo das Meer die Klippen küsst, Da warte ich auf dich, Dort wo die weißen Wolken ziehen, Will ich dir gegenüber stehen.