Nie wieder Met Nie wieder Met Das Fest ist gefeiert Die Fässer sind Leer Rausch und Extase Gibt es nicht mehr Alles ist still Die Lieder verklungen Haben wir zum letzten Mal Gemeinsam gesungen Es fühlt sich ein bisschen so an Wie Weltuntergang Häng dein Horn an die Wand Einst haben die Götter Den Met uns geschenkt Doch jetzt wollen sie ihn zurück Als goldenen Rausch Unsere Seelen getränkt Beneiden sie uns um unser Glück Was bleibt sind die Reste Vom rauschenden Feste Für Gebete ist es zu spät Nie wieder Wein und Gesang Nie wieder Met Nie wieder Met Benommen vom Rausch Der vergangenen Nacht Sind wir heut Morgen Mit Schrecken erwacht Die Quelle versiegt Der Traum ist zerstört (Nur ein paar Querulaten haben den Schuss nicht gehört) Es fühlt sich ein bisschen Wie Weltuntergang Schmeiß dein Horn an die Wand Einst haben die Götter Den Met uns geschenkt Doch jetzt wollen sie ihn zurück Als goldenen Rausch Unsere Seelen getränkt Beneiden sie uns um unser Glück Was bleibt sind die Reste Vom rauschenden Feste Für Gebete ist es zu spät Nie wieder Wein und Gesang Der Funken der Götter bleibt uns verwehrt Der Pfad zur Erlösung für immer versperrt Die Welt steht in Flammen und wir warten gespannt Wer noch steht wenn der Rauch sich legt Wer noch steht wenn der Rausch sich legt Einst haben die Götter Den Met uns geschenkt Doch jetzt wollen sie ihn zurück Als goldenen Rausch Unsere Seelen getränkt Beneiden sie uns um unser Glück Was bleibt sind die Reste Vom rauschenden Feste Für Gebete ist es zu spät Nie wieder Wein und Gesang Nie wieder Met Nie wieder Met Nie wieder Met