Verlang' ich zu viel Denn ich will, das du zuhörst Wenn ich ein Lied für dich spiel' Im Klang des Verlierens Vom Scheitern und Hassen Und jetzt schenk dein Ohr dem Klavier Und hör zu Ich will mehr sein, als die Klänge in dir Mehr als ein Geschrei, mehr als Wut Nacht nur Dreiklang, der von Türmen fällt Doch ich kann nicht mehr Nicht mehr für dich tun Als mich vom Ton zu trennen Und dir meine Worte geben Bis meine Lungen brennen Beende mein Spiel Du kannst mir nicht folgen Verfluchte die Tasten zu viel Zuviel schon verbraucht An rastlosen Läufen und haltlosem Fluch Doch hör zu, doch hör zu Ich will mehr sein, als die Klänge in dir Mehr als ein Geschrei, mehr als Wut Nacht nur Dreiklang, der von Türmen fällt Doch ich kann nicht mehr Nicht mehr für dich tun Als mich vom Ton zu trennen Und dir meine Worte geben Bis meine Lungen brennen Bis meine Lungen verbrennen Wenn du noch sehen willst Wie in diesen Tagen Ich noch mehr an dich verlier' Kannst du gleich alles haben Nimm die Vergangenheit Nimm dir mein Lied Ich verstumme – in deinem Angesicht Ich verstumme – weil es dich gibt Wenn du noch sehen willst Wie in diesen Tagen Ich noch mehr an dich verlier' Kannst du gleich alles haben Nimm die Vergangenheit Nimm dir mein Lied Ich verstumme – in deinem Angesicht Ich verstumme – weil es dich gibt Ich verstumme – in deinem Angesicht Ich verstumme – weil es dich gibt Ich verstumme