Tausend Tonnen Stahl Sie ziehen mich in die Ferne Traumbeschwerte Lider Werfen Anker auf den Grund Die Welt, sie verschwimmt, wird zum Farbenmeer So unwirklich groß wie die See Wir reisen gemeinsam Doch einsam und allein Wünschen den Hafen uns herbei Es zieht uns fort An einen andren Ort, wo Die Welt sich dreht Es für uns weiter geht Die Wogen der Zeit Jede Wunde verheilt Wo einst nichts mehr sein wird, wie es war Entsteht ein neuer Tag für uns allein Tausend Meilen weit sind wir von unserem Ziel Traumbeschwerte Wünsche Sind wir der Anker auf dem Grund Wir sind nicht gebunden Doch niemals ganz Frei Frei wie die Tiefe der See Wir reisen gemeinsam Doch einsam und allein Wünschen den Hafen uns herbei Es zieht uns fort An einen andren Ort, wo Die Welt sich dreht Es für uns weiter geht Die Wogen der Zeit Jede Wunde verheilt Wo einst nichts mehr sein wird, wie es war Entsteht ein neuer Tag für uns allein Es zieht uns fort An einen andren Ort, wo Die Welt sich dreht Es für uns weiter geht Die Wogen der Zeit Jede Wunde verheilt Wo einst nichts mehr sein wird, wie es war Entsteht die neue Welt für uns allein