In Rauch hüllt sich der Horizont, Der Himmel ist verbrannt Durch kahle Wälder ziehe ich, Durch dieses öde Land Auf verkohlten Feldern Such ich mit den Krähen Trost Und in der kalten Asche lese ich meines Schiksals Los Hundert Tage stand ich Mit der Klinge in der Hand Huntert Mal ging ich durchs Feuer, Hundert Mal hab ich gebrannt Tausend Narben zieren Meine Hände und Gesicht Mein Herz war tausendfach gebrochen, Doch ich selber nicht Nicht für dich stand ich im Feuer, Habe jede Schlacht geschlagen Noch stehe ich auf den Füßen Die mich weit und weiter tragen Ich schärfe meine Klinge, Versteckt an diesem Ort Wo allein meine Taten Schwerer wiegen als dein Wort Hundert Tage stand ich Mit der Klinge in der Hand In Schnee und Asche habe ich Meinen Namen eingebrannt Tausend Nächte habe ich Gekämpft und überlebt Ich nahm euch alles, gab euch nichts Und legte Feuer an die Welt So viele Nächte habe ich Gekämpft und überlebt Ich nahm euch alles, gab euch nichts Und legte Feuer an die Welt