Ich hab viel Zeit damit verbracht dich zu versteh'n,
Du hast versucht mir dabei aus dem Weg zu geh'n.
Ich wollte immer bei dir sein, wenn du verschlossen warst und still
Nie hab ich jemanden so unglücklich geseh'n, außer mir.
Außer mir und außer dir.
In deinen Augen brennen Farben, außen trägst du Grau und Schwarz,
Dut wunderschön, doch du hast nie ein Wort gesagt...
Ich stehe weit entfernt, doch komme niemals bei dir an,
Am Ende ist doch niemand gern allein, außer dir.
Dut immer dort doch dut niemals da,
Am Ende ist doch niemand gern allein, außer dir.
Außer dir und außer mir.
Du hörst die Melodie doch auch, gespielt von der Melancholie,
Die dein Leben führt wie meins, doch leider immer parallel.
Die Augen leuchten aus dem Schwarz, Diamanten nach dem Tag,
Du schaust mich traurig an, was hat die Nacht aus uns gemacht?
Ich stehe weit entfernt und komme niemals bei dir an,
Am Ende ist doch niemand gern allein, außer dir.
Dut immer dort, aber niemals da,
Am Ende ist doch niemand gern allein, außer dir.
Und die Welt bleibt steh'n und die Wolken geh'n,
Die Wälder schweigen, in schweren Zeiten,
Vergeht die Nacht, wenn du dann doch mal lachst.
Ich stehe weit entfernt und komme niemals bei dir an,
Am Ende ist doch niemand gern allein, außer dir.
Dut immer dort, aber niemals da,
Am Ende ist doch niemand gern allein, außer dir.
Außer dir und außer mir.
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