Die Tage schmecken bitter Die Nächte viel zu lang Meine Gedanken kreisen Zwischen jetzt und irgendwann Sorgen graben Falten ins Gesicht Beim Spaziergang auf dem Drahtseil Veliert man schnell das Gleichgewicht Die letzte Stunde schlägt Noch bevor der Wind sich dreht Breiten wir die Flügel aus Und gleiten schwerelos hier weg Dies ist die Stadt der Tränen In der der Himmel brennt Die Nacht ertrinkt im Regen Im Tal das keine Sonne kennt Es bleiben Narben im Gesicht Die letzte Stunde schlägt Noch bevor der Wind sich dreht Breiten wir die Flügel aus Und gleiten schwerelos hier weg Die letzte Stunde schlägt Noch bevor der Wind sich dreht Breiten wir die Flügel aus Und gleiten schwerelos Schwerelos Schwerelos Schwerelos Schwerelos