Kennst du das Gefühl, manchmal ganz mit dir allein? Dann hörst du der eignen stimme zu und siehst tief in dich hinein. Und die Gedanken gehen Wege, weiten die Vergangenheit. Zurück in eine andre Welt, in eine wunderbare Zeit. Manchmal zieh ich mich zurück und hör die alten Lieder. Und manchmal kommen dann, auch die Erinnerungen wieder. Und ich kann uns wie im Film, noch einmal vor mir sehn, Als wir uns noch sicher warn, dass die zeiten nie vergehn. Die schönsten meiner Jahre, habe ich mit euch verbracht, Dass sich das irgendwann mal ändert, hätten wir doch nie gedacht. Und ich denk an all die Freunde, längst vergessne Träumereien. Ihr seit euren Weg gegangen und ich blieb hier allein. Manchmal zieh ich mich zurück und hör die alten Lieder. Und manchmal kommen dann, auch die Erinnerungen wieder. Und ich kann uns wie im Film, noch einmal vor mir sehn, Als wir uns noch sicher warn, dass die zeiten nie vergehn, niemals vergehn. Die Zeit hat nicht gewartet und sie hat uns nichts geschenkt, Selbst die bitterste Erfahrung, wär viel teurer als man denkt. Wir hatten uns geschworn, es wär für die Ewigkeit, Denn es fällt nicht leicht zu lernen, dass nichts für immer bleibt. Manchmal zieh ich mich zurück und hör die alten Lieder. Und manchmal kommen dann, auch die Erinnerungen wieder. Und ich kann uns wie im Film, noch einmal vor mir sehn, Als wir uns noch sicher warn, dass die zeiten nie vergehn. Das unsre Zeiten nie vergehn. Kennst du das Gefühl? Kannst du mich manchmal verstehn?