Friedrich Timm war ein Mann der im Leben stand Weshalb er es irgendwie merkwürdig fand Als sein Boss ihn rief obwohl so viel zutun war. Herr Timm es tut mir Leid doch die Konjunktur stagniert Und sie sind nicht der einzige dem es passiert Doch ich Kündige Ihnen denn der Firma droht Gefahr. Fritz war fertig und er fuhr nach Haus Aus dem Wohnzimmer waren alle Möbel raus Und auf nem Zettel stand: "Ich halt das nicht mehr aus, Das Leben mit Dir war gut und schön Doch jetzt muss ich mal was anderes sehen. Ich hab nen neuen Mann, in liebe deine Maus" Ref: Es wär so schön, könnt es anders sein Doch darauf braucht man nicht zu warten Leider nein! Und wer das tut Der wartet stets vergebens. Herzlich Willkommen, Das ist der Ernst des Lebens. Fritz besoff sich in der Nacht, Dass hätt er besser nicht gemacht Denn was dann passierte klärt der Polizeibericht Ein Mädchen von grad 16 Jahrn wurde Von Ihm platt gefahrn. Aber angehalten hat er leider nicht. Ref: Es wär so schön, könnt es anders sein Doch darauf braucht man nicht zu warten Leider nein! Und wer das tut Der wartet stets vergebens. Herzlich Willkommen, Das ist der Ernst des Lebens. -Solo- Fünf Uhr Vierzig hatte er genug Und Er warf sich vor den Morgenzug Und Übrig blieb nur sein Lottoschein Und Eine Woche später, Welch Ironie, Kam ein Brief von der Lotterie... Oh das Leben es kann so hässlich sein. Ref: Es wär so schön, könnt es anders sein Doch Friedrich Timm war stets ein armes Schwein. Und sein Gewinn der kam vergebens Und so ein Mist nennt sich nun der Ernst des Lebens.