Der Löffel im Mund ist aus purem Gold
Essen immer verfügbar, das Glück ist dir hold
Der Boden mit Regen und Sonne gesegnet
Die Lebenswege glatt, fast immer geebnet
Im Wohlstand lebst du seit ewigen Zeiten
Du bist ein Gott, Gott der Möglichkeiten
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Das Kissen zum Ruhen ist samtweich
Zu schlafen und träumen fällt dir darauf leicht
Der Wohnraum ist sicher, niemand dringt ein
Im Schutz der Gemeinschaft fühlst du dich daheim
In vielen lebst du seit ewigen Zeiten
Du bist ein Gott, Gott der Möglichkeiten
Im Wohlstand lebst du seit ewigen Zeiten
Du bist ein Gott, Gott der Möglichkeiten
Sei ein guter Gott, ein gerechter Gott!
Gib denen ein Teil, die nichts davon habn!
Sei ein kluger Gott, ein barmherziger Gott!
Denn das ist die Last, die Götter tragen
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Worte und Zahlen, die sind dir nicht fremd
Kein Land und kein Meer, das du nicht kennst
Über den Wolkn reist du durch die Zeit
Von Lasten und Zwängen oftmals befreit
Im Luxus lebst du seit ewigen Zeiten
Du bist ein Gott, Gott der Möglichkeiten
Sei ein guter Gott, ein gerechter Gott!
Gib denen ein Teil, die nichts davon habn!
Sei ein kluger Gott, ein barmherziger Gott!
Denn das ist die Last, die Götter tragn
Sei ein guter Gott, ein gerechter Gott!
Gib denen ein Teil, die nichts davon habn!
Sei ein kluger Gott, ein barmherziger Gott!
Denn das ist die Last, die Götter tragn
Sei ein guter Gott, ein gerechter Gott!
Gib denen ein Teil, die nichts davon habn!
Sei ein kluger Gott, ein barmherziger Gott!
Denn das ist die Last, die Götter tragn
Sei ein guter Mensch, ein gerechter Mensch!
Erkenne dein Glück und gib davon ab!
Sei ein kluger Mensch, ein barmherziger Mensch
Denn das ist die Pflicht, die jeder Mensch hat