Tag für Tag sitzt du vor'm Bahnhof. Nacht für Nacht schläfst du im Freien. Irgendwann falsch abgebogen. Irgendwie der falsche Schein. Stets auf der Suche nach neuen Drogen, Doch mindestens bist du betrunken. Du hast schon längst aufgegeben, Zu sehr bist du geschunden. Und die Leute, sie gehen vorüber Und niemand hält jemals an, Denn die Leute sind angewidert Und sie stören sich daran. Und die Leute, sie gehen vorüber Und niemand hält jemals an, Denn die Leute sind angewidert Und sie stören sich daran. Sie halten sich für besser, Ihnen kann das nicht passieren, Denn wer redlich fleißig ist, Der kann ja nicht verlieren. Sie halten sich für besser, Ihnen kann das nicht passieren, Denn wer redlich fleißig ist, Der kann ja nicht verlieren. Doch du solltest aufstehen, Die Augen nicht verschließen, Kräfte sammeln, aufbegehren, Das Leben wieder genießen. Und die Leute, sie gehen vorüber Und niemand hält jemals an, Denn die Leute sind angewidert Und sie stören sich daran. Und die Leute, sie gehen vorüber Und niemand hält jemals an, Denn die Leute sind angewidert Und sie stören sich daran. Du meinst zwar das geht nicht, Doch das ist nicht wahr. Wenn man nur wirklich will, Geht das schon alles klar. Ich seh' so viele Punks hier, Die sonst rein gar nichts haben, Straßenkinder, Systemfehler, Doch sie sind nicht arm. Und die Leute, sie gehen vorüber Und niemand hält jemals an, Denn die Leute sind angewidert Und sie stören sich daran. Und die Leute, sie gehen vorüber Und niemand hält jemals an, Denn die Leute sind angewidert Doch du störst dich nicht daran. Du störst dich nicht daran. Störst dich nicht daran.