Am Tag schauten wir den Möven nach mit dem Wind in unsren Augen Bei Nacht stand ein blühender Orangenmond über dem Meer Dein Lächeln ist noch immer eine schlecht verheilte Wunde Und die Langeweile kriecht aus allen Ecken Die Zeit vergeht mir langsam hier Mit Liedern und Gedichten, mit Bildern und Geschichten Du sagst: "das Beste ist ein Boot zu haben Dann brauchst du nie mehr einen Namen Dann bist du überall ein Fremder Dann findest du den Himmel und die Worte" So hab ich mich entschlossen Das Leben nicht so ernst zu nehmen, um dafür zu sterben Gut also, halten wir uns an die Grenzen Zwischen Wirklichkeit und Träumen Seltsam, wie sehr ich mich heut' nach dir sehne Nach dir und dem Salz deiner Lippen Nach dir und nach heissem Kaffee Ich hab die Hoffnung niemals aufgegeben Wir werden uns wiedersehn, oh, wir werden uns wiedersehn Mis amigos me desprecian Porque me ven anbatido Tode el mundo corta lena Del árbol que esta caido Y le dije al carcelero Que me vino a liberar Déjame aquí que ni quiero Que me maten por detrás Y aquí en la cárcel me muero Sonando en la libertad – Seltsam wie sehr ich mich heut' nach dir sehne – A la puerta de un molino Me puse a considerar Las vueltas que ha dao el mundo Y las que le quedan que dar Al pie de un árbol sin fruto Me puse a considerar Que pocos amigos tiene Aquel que no "tié" que dar El hombre para ser hombre Necesita tres partidas: Hacer mucho, habla poco Y no alabarese en la vida Al que mendiga lo encierran Y meten preso al ladrón El que no pide ni roba, Muere de hambre en un rincón