Er spürt die sun in seine augen Er spürt den wind in seine haar Er riacht des wasser drunt am ufer Und alles is so nah und klar Er siecht die hügel und die felder Des grüne land in sein tram Was is von alledem no übrig Verbrannte erd, verkohlte bam Ka mensch verlaßt sei heimat ohne grund Ka mensch wü gern a fremder sei Und sei verzweiflung in der letzten stund Is stumm wia a erstickter schrei Er spürt a grenzenlose panik Wie ana, der im fluß ertrinkt Umgeb'n von menschen, die nur zuschaun Um eam wird's schwarz und er versinkt Ka mensch geht freiwüllich so afoch fort Von dort, wo seine wurzeln san Ka mensch wü sterben an an fremden ort Verkauft, veraten und allan ... Ka mensch verlaßt sei heimat ohne grund Ka mensch wü gern a fremder sei Und sei verzweiflung in der letzten stund Is stumm wia a erstickter schrei ...