Ich lief von Wien bis nach Triest als ich 17 war um mit dir zu sein. Wir tranken Sterne und aßen Glück am Hafen, der nach Öl und Algen roch. Es schien nur Gutes möglich. Die Hoffnung grenzenlos – adios. Wir waren solche Kinder, die Täuschungen so groß – adios. Und weil die Welt wirklich kein Märchen ist, kam unser Scheitern nach einer Woche dort am Meer. Zurück zu dem Geschrei der Eltern mit meiner Wut und Not in dieses blasse, kalte Wien. Ich wollte nichts als tot sein, Bat um den Gnadenstoß – adios Mein Gott – was ist aus dir geworden? Du Schöne – wo bist du denn jetzt bloß? -Adios