Du sagst, dass i di nie vastandn hob Und nur mir sölba wichtig woar Du sagst, i wor vaschlossn wia a Grab Verletzend koit und unnahbor Wia oft du gwant host in da Nocht Und i hob meistens drüber glocht Weil i net gmerkt hob, wia's da geht Du warst fast wia a Teil von mir Jetzt stehst auf amoi in da Tür Und wia i aufwoch, is zu spät Es tuat so weh, wenn ma verliert Wenn an die Kraft zerrissn wird Man sieht an jedn Fehler ein Doch leider is scho ois vorbei Du warst ganz afoch immer neben mir Im Schatten meiner Eitelkeit Und i hab vül zu wenig g'red mit dir Stumm durch die Selbstverständlichkeit I hob die nie im Lebn vermisst I hob nie gsehn, wie schön du bist Waunn immer i die braucht hob, warst du da Du willst jetz endlich wichtig sein Es gibt a nix mehr zum verzeihn Weil redn kann i jetz mit mir allan Es tuat so weh, wenn ma verliert Wenn an die Kraft zerrissn wird Man sieht an jedn Fehler ein Doch leider is scho ois vorbei I gabat weiß Gott was dafür Warst du heut Nacht no nebn mir Und i gspürat dein Atem auf da Haut Da Stolz macht unbeschreiblich blind Da Hochmut hat sein Fall vadient Doch in mir schreits nach dir so furchtbar laut Es tuat so weh, es tuat so weh, wenn ma verliert Es tuat so weh, es tuat so weh, wenn ma verliert Es tuat so weh, es tuat so weh, wenn ma verliert