Die Sonne verschwindet hinter einem Baugerüst Letzte Strahlen brennen sich in mein Gesicht Ich setz mich vor und gucke in das Stahlgeflecht Mein Herz macht dum, dum, dum und sticht Wieder bin ich nicht geflogen Wieder krieg ich nicht den Bogen Tut mir leid, tut mir leid Alles auf Stop, mir fallen meine Träume ein Ich setzte zum Sprung an in die Illusion Und obwohl mein Herzton immer gleich erscheint Beginn ich zu Zittern und dann weiß ich schon Wieder bin ich nicht geflogen Wieder krieg ich nicht den Bogen Tut mir leid, tut mir leid Die Sterne sind weit und ich zeig durch das Gitterwerk Ich schließe die Augen vor dem Morgenrot Ein kleiner Vogel zwitschert durch den Zauberwald Von Autos, Häusern und der Menschenflut Und wieder bin ich nicht geflogen Und wieder krieg ich nicht den Bogen Tut mir leid, tut mir leid Und wieder bin ich nicht geflogen Und wieder krieg ich nicht den Bogen Tut mir leid, tut mir leid