Wann hast du aufgehört, das Meer zu suchen? Wer hat das Nebelgrau auf deine Seele gelegt? Traue nicht den Stimmen, die dich locken und dich rufen Es ist der Mondenwind, der über die Klippen weht Da stehst du nun, dein Blick geht in die Weite Wie oft nur hast du dies vermisst? Dein Hinterland, es brennt in den Feuern der Vergangenheit Heiße Glut deiner Wunden Die Flut spült Trümmer an den Strand Gestern noch sprachen wir davon Der alte Fremde versteht den Zusammenhang nicht Obwohl er selbst an der Mauer steht Das Meer suchen Traue nicht den Stimmen, die dich locken und dich rufen Es ist der Mondenwind, der über die Klippen weht Das Meer