Auseinanderdriften Tiefe Furchen in den Gärten der Idylle Kalte Asche in den Gläsern stumm erstarrter Gesten Im Verlorenen die Fratze der Selbsterkenntnis lächeln sehen Die wird niemals Freund Ich tanze nicht im Frühlingsregen Ich falle Noch immer dein Atem in der Ferne Noch immer flüstere ich den Namen Noch immer blendet mich die Stadt Fremde Zeit, dein fremdes Gesicht Die Nacht taucht meine Welt ins Dunkel Und wartet mit mir auf das Verblassen der Bilder Ich tanze nicht im Frühlingsregen Balanciere nicht auf dem Hochseil Nein, ich falle Ich tanze nicht im Frühlingsregen Balanciere nicht auf dem Hochseil Der Totengräber hat seine Arbeit getan Dann haucht er mir Leben ein