Ein glanzloser Morgen bricht an Und bringt mir das kalte Erwachen. Und es legt sich ein eisiger Bann über mein trostloses Herz. Ich trank einen süßen Betrug, Doch Trost oder Linderung gab er mir nicht. Kein Rausch bringt Vergessen genug und betäubt die Gedanken an dich. Meine Hoffnung gebe ich nicht verloren, In meinen Träumen halt' ich dich wach. Dorthin kehr ich zu dir zurück In jeder Nacht. Und so werde ich hier auf dich warten, Am äußersten Rande der Zeit. Die Erinnerung hält mich gefangen, In einem Raum zwischen Hoffnung und Leid. Ein Traum ohne Anfang und Ende ist alles, was bleibt. Wie lange hab ich dich gesucht, Solange gehofft auf ein Zeichen von dir. Ich habe das Schicksal verflucht, Dass es mich nicht zu dir führt. Sag mir, wo finde ich dich, Hier oder in einer anderen Welt? Diese Sehnsucht ist alles, Was mich am Leben hält. Und so werde ich hier auf dich warten, Am äußersten Rande der Zeit. Die Erinnerung hält mich gefangen, In einem Raum zwischen Hoffnung und Leid. Ein Traum ohne Anfang und Ende ist alles, was bleibt. Ich kann mir die Schuld nicht vergeben. Warum ließ ich dich allein? Ich gäbe mein Leben dafür, Um noch einmal bei dir zu sein. Und so werde ich hier auf dich warten, Am äußersten Rande der Zeit. Die Erinnerung hält mich gefangen, In einem Raum zwischen Hoffnung und Leid. Ein Traum ohne Anfang und Ende. Ein Traum ohne Anfang und Ende ist alles, was bleibt.