In Westdeutschland desertieren monatlich mehr als 150 amerikanische Soldaten Einer von ihnen war der Indianer P. T. Auch ihm konnte geholfen werden P. T. aus Arizona von dem Stamme der Apachen Lebte ziemlich gut in K-town, Germany War GI und bei der Army, na, und Sehnsucht nach den Staaten Hatte P. T., der Apache, eigentlich nie Nur im Herbst, wenn Vögel schrien, über K-town südwärts zogen Sagte P. T. manchmal leise zu sich: "Uff" Und dann trank er sehr viel Bourbon, stieg in seinen alten Chrysler Und fuhr rüber nach Karlsruhe in den Puff P. T., P. T. Das hat dem P. T. gutgetan Das hat dem P. T. gutgetan Im Jahre 66, als die Vögel wieder schrien Sollte P. T. mit den anderen nach Vietnam P. T. sagte Ieise: "Uff", trank sehr viel Bourbon und war voll Als er um Mitternacht in Karlsruhe ankam Und es war die rote Rita, die versteckte ihn im Wandschrank Denn der CIA, der zögert sicher nicht Doch die suchten nicht sehr lange, denn die Mädchen sprangen ihnen Gleich mit ihren nackten Ärschen ins Gesicht P. T., P. T. Das hat dem P. T. gutgetan Das hat dem P. T. gutgetan Und die rote Rita brachte Pete in ihrem roten Porsche Aus dem Haus der Freuden und der Stadt hinaus Und im Pfälzerwald gibt's Männer und die Rita kennt die Männer Und die kennen sich in vielen Dingen aus Über Frankreichs grüne Grenze ziehn im Herbst viel bunte Vögel Und die wollen an das warme Mittelmeer Und auch P. T., der Apache, zog mit ihnen Und er glich dem Bauern Pflimli aus dem krummen Elsass sehr P. T., P. T. Das hat dem P. T. gutgetan Das hat dem P. T. gutgetan Und was ist aus ihm geworden? P. T. zog nicht lange weiter Einer Bauernwittib fehlte auch der Mann Na, und P. T. kennt die Erde, kennt die Tiere, kennt die Weiber Und jetzt baut er Futtermais in Frankreich an Manchmal spielt er mit den Kindern Indianer Und erzählt dann von dem roten Adler und dem weißen Hund Als er mal im Radio hörte, wie viel GI's täglich fallen Schob er sich grinsend ein Stück Käse in den Mund P. T., P. T. Das hat dem P. T. gutgetan Das hat dem P. T. gutgetan