Schillerndes Mädchen, deine Liebe ist groß Samtweiche Haut, was mach ich jetzt bloß Schau mich nur an, denn ich bin so in Not Schillerndes Mädchen, ich komm nicht von dir los Schillerndes Mädchen, ich denk an dein warmen Schoß Wenn der Winter kommt, was mach ich jetzt bloß Doch als der erste Schnee fällt, sind meine Augen noch rot Doch ist deine Hand, nicht mehr mein täglich Brot Ich schau dich lang an, wisch eine Träne hinfort Nimm meinen Mantel von der Wand und verlasse den Ort Ich verlasse dein Haus in dem die Traurigkeit wohnt Schillerndes Mädchen, für mich bist du tot Meine Seele ist frei und meine Seele ist rein Dein Herz aus Stein, bedürftig und klein Meine Seele ist frei und meine Seele ist rein Und dein Herz aus Blei, bedürftig und klein