Ein Leben lang an Deiner Hand Jeden Weg erkannt an Deinem Licht Doch immer wenn es dunkel wird erscheint die Angst Dass Deine Spur mit der Zeit verwischt Ich weiß, dass Du in meiner Nähe bist Ich kann Dich hör'n, doch verstehe nichts Deine Stimme fadet langsam aus Ich werde taub, zeig' mir Dein Gesicht Die tote Stille verdrängt das Wort Leer - sie sagt dunkle Wege sind längst geformt Ich halt' die Ohren zu, werde taub Für das Durcheinander, das mich umgibt Aber Gott sei Dank führt der Sternenstaub Mich stets zurück zu Dir Öffne meine Augen suche nach ein paar direkten Wegen Ohne nur Hindernis dabei Aber finde überall Blockaden die sich immer weiter festigen Und nicht alleine überwinden mit der Zeit Merke immer wieder Gegenwind Wann immer ich in Deinem Namen weiterlaufe Aber mittlerweile bin ich frei Auch wenn ich Deine Worte wieder 'mal nicht höre Bleibe ich wann immer ich auf Feinde treff' Nie mit der Dunkelheit allein Ich kann sicher sagen, dass sie existiert Die Brücke zwischen uns kann auch der Schatten nicht zerstör'n Bringt der Weg mich näher oder weg von Dir Führ' mich durch den Nebel, lass mich hör'n Ein Leben lang an Deiner Hand Jeden Weg erkannt an Deinem Licht Doch immer wenn es dunkel wird erscheint die Angst Dass Deine Spur mit der Zeit verwischt Ich weiß, dass Du in meiner Nähe bist Ich kann Dich hör'n, doch verstehe nichts Deine Stimme fadet langsam aus Ich werde taub, zeig' mir Dein Gesicht Die lauten Tage verdräng' das Wort In der Einsamkeit kommen Ängste vor Ich mach' die Ohren auf, werde taub An die tausend Stimmen schrei'n auf mich ein Ich kann nichts erkennen, doch weiß genau Wenn ich fall' fängst Du mich auf Mache meine Augen auf Immer wenn ich alleine mit den Ohren Deine Stimme nicht mehr find' Suche außen dann nach einer Erklärung dafür Doch bei den meisten Antworten fehlt mir am Ende innerlich der Sinn Immer wieder kommt die Frage Warum ich in Deiner Gegenwart alleine geh' Die Ohren taub - die Augen beide blind Ich müsste die Bedenken mittlerweile lange überwunden haben Denn Du bist da wo meine Gedankenwelt beginnt Ich kann sicher sagen, dass sie existiert Die Brücke zwischen uns kann auch der Schatten nicht zerstör'n Bringt der Weg mich näher oder weg von Dir Führ' mich durch den Nebel, lass mich hör'n Ein Leben lang an Deiner Hand Jeden Weg erkannt an Deinem Licht Doch immer wenn es dunkel wird erscheint die Angst Dass Deine Spur mit der Zeit verwischt Ich weiß, dass Du in meiner Nähe bist Ich kann Dich hör'n, doch verstehe nichts Deine Stimme fadet langsam aus Ich werde taub, zeig' mir Dein Gesicht