Millionen Meilen ging ich alleine Nur so für mich Tausende Zeilen schrieb ich dahin Vielleicht auch für dich Hunderte Worte für Sehnsuchtsorte Sprach ich dahin Detzende Tränen haben mich nicht verschon Doch wo treiben mich hin? Und sie branden an Gegen meine Palisaden, Barrikaden Und ich steh' Wehrlos in der Flut Verlier' mich und gewinne Mut Und wenn dieser Kampf Nicht ganz umsonst war Dann werde ich irgendwann In deinen weichen Armen ruhen Keine Fragen und nichts mehr zu tun Lange Jahrzehnte jagten wir das Ersehnte Oft fanden wir es nicht Jahrein, jahraus zwischen Muse und Haus Doch zerriss es uns nicht Monatelang Leben im Überschwang Dann der Sturzz aus dem Licht An endlosen Tagen Quälten wir uns mit Fragen Doch entzweiten sie uns nicht Doch sie branden an Gegen meine Palisaden, Barrikaden Und ich steh' Wehrlos in der Flut Verlier' mich und gewinne Mut Und wenn dieser Kampf Nicht ganz umsonst war Dann werde ich irgendwann In deinen weichen Armen ruhen Keine Fragen und nichts mehr zu tun Und wenn dieser Kampf Nicht ganz umsonst war Dann werde ich irgendwann In deinen weichen Armen ruhen Keine Fragen mehr Und weil dieser Kampf Bisher nicht umsonst war Werde ich dann irgendwann In deinen weichen Armen ruhen Keine Fragen und nichts mehr zu tun