Im dichten Wald lebt ganz allein Ein Holzfäller in seinem Heim Am Abend er sich Kräuter gönnt Und bläst den Rauch in die Nacht hinaus Doch eines Abends hört er ihn Den Eulenschrei, so wunderlich Benebelt ahmt er diesen nach Ein kleiner Spott vor dem Schlaf Stunden später wacht er auf Ein Klopfen dröhnt Durch sein Haus, ja Eulenmann, komm herein Eulenmann, ich lud dich ein Eulenmann, nimm was du willst Eulenmann, nur lass mich sein Eulenmann, komm herein Eulenmann, ich lud dich ein Eulenmann, nimm was du willst Eulenmann, nur lass mich sein Vor seiner Tür, stand gross und stramm Halb Tier, halb Mensch, der Eulenmann Er verschlang allein das ganze Haus Zurück blieb nur das glimmend Kraut Vor seiner Tür, stand gross und stramm Halb Tier, halb Mensch, der Eulenmann Er verschlang allein das ganze Haus Zurück blieb nur das glimmend Kraut Ja Eulenmann, komm herein Eulenmann, ich lud dich ein Eulenmann, nimm was du willst Eulenmann, nur lass mich sein