Die Ahnen vergangener Zeiten erwiesen uns die Ehre Das Heer im Kampf zu leiten Sie gaben uns ihre Stärke Mit dunklen Blicke hinter eiserne Härte Gellt ein Schrei Laut ertönen Worte Lasst und walten die alten Werte Ruhm uns Respekt verschafft Wenn wir ziehen mit dem Schwerte In die weit enfernte Schlacht Den Feind, den Feind Den richten wir zugrunde Und lassen ihn zerreissen In des Wolfes Munde Schmiegend am Feuer Sammeln der Gedanken Vereint durch Treue Im Herzen zusammen So besteht das Bündnis der eignen Mannen Der Welt im Einklang Unsere Krieger sangen Lasst und walten die alten Werte Ruhm uns Respekt verschafft Wenn wir ziehen mit dem Schwerte In die weit enfernte Schlacht Den Feind, den Feind Den richten wir zugrunde Und lassen ihn zerreissen In des Wolfes Munde Der Götter Rufe am Schlachtfeld klangen Menschenseelen zu ihr gingen Waffenklirrend den Boden treffen Sich Körper leblos grausam häufen Der Wind der Toten, Haare streichelt Und die Sicht sich langsam weitet Blutgetränkt, der Erde Schale Lasst und walten die alten Werte Ruhm uns Respekt verschafft Wenn wir ziehen mit dem Schwerte In die weit enfernte Schlacht Den Feind, den Feind Den richten wir zugrunde Und lassen ihn zerreissen In des Wolfes Munde Das Bündnis ward gebrochen Was einst seit jeher galt Worte, die sie schworen Enden mit Verrat und Tat Zu Kämpfen und Sterben für unser aller Wohl War seitdem verfallen ihr Schicksal war der Tod Lasst und walten die alten Werte Ruhm uns Respekt verschafft Wenn wir ziehen mit dem Schwerte In die weit enfernte Schlacht Den Feind, den Feind Den richten wir zugrunde Und lassen ihn zerreissen In des Wolfes Munde