Der dunkle Wald vom Nebel verborgen So wandert er ohne Kummer und Sorgen Es ist des Waldes Holz, das er begehrt Nur ums eigne Wohl der Vagabunde sich schert Das Gut geschultert zur Heimreise bereit Lächelt der Dieb doch zfrei gfreit Aus dem unbekannten Nichts ein Kichern hallt Er ist nicht allein in dem ach so stillem Wald Der zerzauste Bart, aus Moos geflochten Eine Gestalt, mit blassem Gesicht Seine Seele seit Jahren zerbrochen Lauf geschwind, denn er packt dich Hörst du seinen Ruf, so antworte nicht Er wird dich bis zum Ende jagen Sein rotes Auge sucht dich Um dir seine schwere Last auf zu tragen Hey Hey Hey Hey Hey Hey Er schlägt dich Er würgt dich Stößt dich Quält dich Hält dich fest Und lässt dich nicht mehr los Der zerzauste Bart, aus Moos geflochten Eine Gestalt, mit blassem Gesicht Seine Seele seit Jahren zerbrochen Lauf geschwind, denn er packt dich Hörst du seinen Ruf, so antworte nicht Er wird dich bis zum Ende jagen Sein rotes Auge sucht dich Um dir seine schwere Last auf zu tragen Hey Hey Hey Hey Hey Hey Er flieht und hofft ihm zu entkommen Doch seine Kraft bereits entronnen Aussichtslos vor ihm zu flüchten Des Hehmanns Ziel sein Inneres zu vernichten Umsonst die Bemühungen, er hat ihn erwischt Er klammert sich um seinen Hals, all Hoffnung erlischt Erst an der Schwelle zu seinem Heim Lässt ihn die finstere Gestalt allein Der zerzauste Bart, aus Moos geflochten Eine Gestalt, mit blassem Gesicht Seine Seele seit Jahren zerbrochen Lauf geschwind, denn er packt dich Hörst du seinen Ruf, so antworte nicht Er wird dich bis zum Ende jagen Sein rotes Auge sucht dich Um dir seine schwere Last auf zu tragen Hey Hey Hey Hey Hey Hey