Die Nacht liegt stumm im Nebel Die Lichter Tanzen wild und grell Moment folgt auf Moment Erst langsam Und dann wieder schnell Du bist im Raum die Sonne Wie ein Planet Umkreis ich Dich Heut Nacht trägst Du die Krone Doch am Ende Am Ende krönst Du mich Im Rausch von Klang und Lichtern Ist alles leicht Und nichts ist schwer Küss mich Und halt mich fest in deinem Arm Bevor ich geh Küss mich Und halt mich fest Küss mich Nimm mir die Angst und halt mich fest Bevor ich geh Küss mich Nimm mir die Angst vorm gehen Halt mich fest Und küss mich Die Zeit heilt keine Wunden Sie reist nur täglich Neue auf Der Weg in meinen Abgrund Nahm schon vor Jahren seinen Lauf Heut bin ich deine Sonne Bin was du liebst Und was du hast Du trägst zwar keine Krone Doch dafür Dafür trägst Du meine Last Denn nach so vielen Schritten Ist meine Last Mir längst zu schwer Küss mich Und halt mich fest in deinem Arm Bevor ich geh Küss mich Und halt mich fest Küss mich Nimm mir die Angst und halt mich fest Bevor ich geh Küss mich Nimm mir die Angst vorm gehen Halt mich fest Und küss mich Ich spür den Abend nah'n Der Horizont verfärbt sich rot Das Licht verschwindet schneller Und weicht dem Schatten, der mir droht Noch einmal stürmt, noch einmal Für mich wird es der Letzte sein Nach all den vielen Jahr'n Lass mich jetzt bitte nicht allein Küss mich Küss mich Und halt mich fest Küss mich Nimm mir die Angst und halt mich fest Bevor ich geh Küss mich Nimm mir die Angst vorm gehen Halt mich fest und Küss mich Und halt mich fest in deinem Arm Bevor ich geh Küss mich Und halt mich fest Küss mich Nimm mir die Angst und halt mich fest Bevor ich geh Küss mich Nimm mir die Angst vorm gehen Halt mich fest