Neulich saß ich in der Schänke Und genoss dort die Getränke Als der Schatten eines großen fiesen Mannes auf mich fiel Oooh Ungebeten nahm er Platz Fasste mich an meinem Latz Und erzählte mir von Ehre, Kameradschaft, Disziplin Oooh Und da war mir plötzlich klar Wer dieser düstere Unhold war Und da war mir plötzlich klar Wer dieser düstere Unhold war Er wollte mich zum Kriege schicken Doch ich sagte zu ihm: "Ficken" Denn das sind die Waden eines Barden Und die sind nicht zum Marschieren Denn wenn sich alle Barden schlagen Wer soll da noch musizieren? Und ganz ohne die Musike Was gibt's da noch zu verlieren? Das sind die Waden eines Barden Und die sind nicht zum Marschieren Zum Marschieren Doch der Unhold gab nicht auf Und griff nach seiner Klinge Knauf Und setzt mir an den Hals sein scharfes Schwert Oooh Er schaute fest in meine Augen "Habt ihr denn gar keinen Glauben? Fühlt ihr euch als Soldat denn nicht geehrt?" Oooh "Was seid ihr denn für ein Mann Der nicht mal richtig töten kann?" Ich stieß ihn fort, ich hatte Durst "Hört, euer Krieg, der ist mir Wurst" Er wollte mich zum Kriege schicken Doch ich sagte zu ihm: "Ficken" Denn das sind die Waden eines Barden Und die sind nicht zum Marschieren Denn wenn sich alle Barden schlagen Wer soll da noch musizieren? Und ganz ohne die Musike Was gibt's da noch zu verlieren? Das sind die Waden eines Barden Und die sind nicht zum Marschieren Und ganz ohne die Musike Was gibt's da noch zu verlieren? Das sind die Waden eines Barden Und die sind nicht zum Marschieren Zum Marschieren Nun war's mit dem Spaß vorbei Nennen wir es mal Phase drei Der Mann erlitt einen Tobsuchtsanfall Oooh Er zerkaute einen Hocker Und verschlang sein Schwert ganz locker Und kackte in die Ecken überall Oooh Und da war mir plötzlich klar Dass dieser Mann bescheuert war Und da war mir plötzlich klar Dass dieser Mann bescheuert war Er wollte mich zum Kriege schicken Doch ich sagte zu ihm: "Ficken" Denn das sind die Waden eines Barden Und die sind nicht zum Marschieren Denn wenn sich alle Barden schlagen Wer soll da noch musizieren? Und ganz ohne die Musike Was gibt's da noch zu verlieren? Das sind die Waden eines Barden Und die sind nicht zum Marschieren Und ganz ohne die Musike Was gibt's da noch zu verlieren? Das sind die Waden eines Barden Und die sind nicht zum Marschieren Zum Marschieren Für kein Geld dieser Welt Schwinge ich für euch die Lanze Sondern höchstens meine Waden Aber die auch nur zum Tanze Für keinen Ruf, für keine Ehre Für keinen Hungerlohn Schon gar nicht für den König Denn der bangt um seinen Thron Für keinen Ruf, für keine Ehre Für keinen Hungerlohn Schon gar nicht für den König Denn der bangt um seinen Thron Nein, ich lasse mich niemals Von euch in keine Kriege schicken Da sage ich: "Nein danke" Und zum Abschied nochmal: "Ficken" Denn das sind die Waden eines Barden Und die sind nicht zum Marschieren Denn wenn sich alle Barden schlagen Wer soll da noch musizieren? Und ganz ohne die Musike Was gibt's da noch zu verlieren? Drum küsst die Waden eurer Barden Vergesst nie sie zu massieren Küsst ihren Mund, küsst ihren Arsch Und küsst ihre süßen Schenkel Küsst den Opi und die Omi Und vergesst nicht ihre Enkel Hegt und pflegt sie, eure Barden Und erfüllt ihnen jeden Wunsch Reicht ihnen Bier und reicht ihnen Met Aber niemals Früchtepunsch