Kishore Kumar Hits

Hasenscheisse - Die Waden eines Barden lyrics

Artist: Hasenscheisse

album: Für eine Handvoll Köttel


Neulich saß ich in der Schänke
Und genoss dort die Getränke
Als der Schatten eines großen fiesen Mannes auf mich fiel
Oooh
Ungebeten nahm er Platz
Fasste mich an meinem Latz
Und erzählte mir von Ehre, Kameradschaft, Disziplin
Oooh
Und da war mir plötzlich klar
Wer dieser düstere Unhold war
Und da war mir plötzlich klar
Wer dieser düstere Unhold war
Er wollte mich zum Kriege schicken
Doch ich sagte zu ihm: "Ficken"
Denn das sind die Waden eines Barden
Und die sind nicht zum Marschieren
Denn wenn sich alle Barden schlagen
Wer soll da noch musizieren?
Und ganz ohne die Musike
Was gibt's da noch zu verlieren?
Das sind die Waden eines Barden
Und die sind nicht zum Marschieren
Zum Marschieren
Doch der Unhold gab nicht auf
Und griff nach seiner Klinge Knauf
Und setzt mir an den Hals sein scharfes Schwert
Oooh
Er schaute fest in meine Augen
"Habt ihr denn gar keinen Glauben?
Fühlt ihr euch als Soldat denn nicht geehrt?"
Oooh
"Was seid ihr denn für ein Mann
Der nicht mal richtig töten kann?"
Ich stieß ihn fort, ich hatte Durst
"Hört, euer Krieg, der ist mir Wurst"
Er wollte mich zum Kriege schicken
Doch ich sagte zu ihm: "Ficken"
Denn das sind die Waden eines Barden
Und die sind nicht zum Marschieren
Denn wenn sich alle Barden schlagen
Wer soll da noch musizieren?
Und ganz ohne die Musike
Was gibt's da noch zu verlieren?
Das sind die Waden eines Barden
Und die sind nicht zum Marschieren
Und ganz ohne die Musike
Was gibt's da noch zu verlieren?
Das sind die Waden eines Barden
Und die sind nicht zum Marschieren
Zum Marschieren
Nun war's mit dem Spaß vorbei
Nennen wir es mal Phase drei
Der Mann erlitt einen Tobsuchtsanfall
Oooh
Er zerkaute einen Hocker
Und verschlang sein Schwert ganz locker
Und kackte in die Ecken überall
Oooh
Und da war mir plötzlich klar
Dass dieser Mann bescheuert war
Und da war mir plötzlich klar
Dass dieser Mann bescheuert war
Er wollte mich zum Kriege schicken
Doch ich sagte zu ihm: "Ficken"
Denn das sind die Waden eines Barden
Und die sind nicht zum Marschieren
Denn wenn sich alle Barden schlagen
Wer soll da noch musizieren?
Und ganz ohne die Musike
Was gibt's da noch zu verlieren?
Das sind die Waden eines Barden
Und die sind nicht zum Marschieren
Und ganz ohne die Musike
Was gibt's da noch zu verlieren?
Das sind die Waden eines Barden
Und die sind nicht zum Marschieren
Zum Marschieren
Für kein Geld dieser Welt
Schwinge ich für euch die Lanze
Sondern höchstens meine Waden
Aber die auch nur zum Tanze
Für keinen Ruf, für keine Ehre
Für keinen Hungerlohn
Schon gar nicht für den König
Denn der bangt um seinen Thron
Für keinen Ruf, für keine Ehre
Für keinen Hungerlohn
Schon gar nicht für den König
Denn der bangt um seinen Thron
Nein, ich lasse mich niemals
Von euch in keine Kriege schicken
Da sage ich: "Nein danke"
Und zum Abschied nochmal: "Ficken"
Denn das sind die Waden eines Barden
Und die sind nicht zum Marschieren
Denn wenn sich alle Barden schlagen
Wer soll da noch musizieren?
Und ganz ohne die Musike
Was gibt's da noch zu verlieren?
Drum küsst die Waden eurer Barden
Vergesst nie sie zu massieren
Küsst ihren Mund, küsst ihren Arsch
Und küsst ihre süßen Schenkel
Küsst den Opi und die Omi
Und vergesst nicht ihre Enkel
Hegt und pflegt sie, eure Barden
Und erfüllt ihnen jeden Wunsch
Reicht ihnen Bier und reicht ihnen Met
Aber niemals Früchtepunsch

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